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Friedrich Engels Schriften der Frühzeit: Aufsätze, Korrespondenzen, Briefe, Dichtungen aus den Jahren 1838-1844 Nebst Einigen Karikaturen und Einem Unbekannten Jugendbildnis des Verfassers (en Alemán)
Friedrich Engels; Gustav Mayer (Autor)
·
Springer
· Tapa Blanda
Friedrich Engels Schriften der Frühzeit: Aufsätze, Korrespondenzen, Briefe, Dichtungen aus den Jahren 1838-1844 Nebst Einigen Karikaturen und Einem Unbekannten Jugendbildnis des Verfassers (en Alemán) - Friedrich Engels; Gustav Mayer
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Reseña del libro "Friedrich Engels Schriften der Frühzeit: Aufsätze, Korrespondenzen, Briefe, Dichtungen aus den Jahren 1838-1844 Nebst Einigen Karikaturen und Einem Unbekannten Jugendbildnis des Verfassers (en Alemán)"
In diesem Bande findet der Leser Briefe, Aufsätze, Korre spondenzen und Dichtungen von Friedrich Engels aus seinem acht zehnten bis vierundzwanzigsten Jahre vereinigt. Erst durch ihre Auffindung wurde es mir möglich, in dem kürzlich im gleichen Verlage veröffentlichten ersten Bande seiner Biographie die geistige Entwicklung des jungen Engels von ihren Anfängen ab nachzu zeichnen. Diese Zeugnisse einer von starkem innerem Erleben und unermüdlichem Vorwärtsstürmen angefüllten Jugend glaube ich der Öffentlichkeit übergeben zu dürfen, ohne auf wenige einleitende Blätter noch einmal zusammenzudrängen, was dort in einem ganzen Bande zur Darstellung gelangte. Dieser Vorbemerkung liegt nur ob, Rechenschaft abzulegen, wie alle diese mit einer Ausnahme von der Wissenschaft bisher Qoch nicht beachteten geistigen Äußerungen des jungen Engels zusammenkamen, mit weIchem Recht ich sie ihm zuschreibe und unter weIchem Gesichtspunkt ich sie aus wählte. Bei einer Durchsicht des der wissenschaftlichen Bearbeitung noch harrenden Briefwechsels Johann Jacobys, den die Enkel Guido Weiss', die ihn erbten, der Königsberger Stadtbibliothek überwiesen hatten, stieß ich vor einer Reihe von Jahren auch auf einen Brief, in dem Eduard FIottwell, der demokratisch gesinnte älteste Sohn des preußischen Staatsmanns, im November 1841 dem Verfasser der Vier Fragen von dem Berliner Kreise der "FreienCI, in dem er viele Anregungen fände, erzählt. Dabei gedenkt er u. a. des "bekannten Os wald aus dem Telegraphen", der, eigentlich ein junger Kaufmann aus der Rheinprovinz, soeben sein Militärjahr in Berlin abdiene, um hier Schelling und Werder zu hören.