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Kaiser Konstantins Vision und die darauffolgende Schlacht an der Milvischen Brücke. Politisches Instrument oder persönliche Gesinnung? (en Alemán)
Anonym (Autor)
·
Grin Verlag
· Tapa Blanda
Kaiser Konstantins Vision und die darauffolgende Schlacht an der Milvischen Brücke. Politisches Instrument oder persönliche Gesinnung? (en Alemán) - Anonym
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Reseña del libro "Kaiser Konstantins Vision und die darauffolgende Schlacht an der Milvischen Brücke. Politisches Instrument oder persönliche Gesinnung? (en Alemán)"
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Universität), Veranstaltung: Religionskriege? Christentum und Islam im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Als gesichert darf gelten, dass Kaiser Konstantin dem Christentum im 4. Jahrhundert den Weg zu einer Weltreligion ebnete. Besonders nach der intensiven Christenverfolgung durch Kaiser Diocletian, stellt seine Politik eine radikale Wende für eben diese Religion dar. Wie kam es nun dazu, dass sich Kaiser Konstantin für eine Förderung des Christentums entschied? Als Ausgangspunkt seiner conversio wurde in der Forschung immer wieder von einer Kreuzesvision des Kaisers, unmittelbar vor der Schlacht an der Milvischen Brücke, im Herbst des Jahres 312, gesprochen. Jedoch existieren intensive Debatten darüber, ob bei dem Ereignis von 312 wirklich von einer persönlichen christlichen Gesinnung des Kaisers gesprochen werden kann oder ob die Vision als politisches Instrument fungieren sollte. So spricht der Forscher Grégoire dem gesamten Jahr 312 und Konstantins Verhalten überhaupt keine religiöse Bedeutung zu, wohingegen Schwartz das beschriebene Ereignis als "Zeitwende von ungeheurem Ausma " markiert und gegenüber den Motiven des kaiserlichen Handelns konstatiert, dass die Triebkraft ein wirklicher irrationaler Glaube war. Zur Beantwortung dieser Kontroverse dienen als Primärquellen hauptsächlich die Werke des Eusebius von Caesarea6 und des Laktanz. Ebenfalls sind Briefe des Kaiser Konstantins von Nutze. Bei der Sekundärliteratur sind besonders die Werke des Klaus Martin Girardet hervorzuheben. Er hat mehrere Aufsätze und Bücher zu Konstantins Religionspolitik verfasst. Beispielsweise ist der Aufsatz "Das Christentum im Denken und in der Politik des Kaiser Konstantins d. Gr" aus dem Sammelband "Kaiser Konstantin der Grosse, historische Leistung und Rezeption in Europa", besonders aufschlussreich für die Beantwortung der Fragestellung. Allgemei
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El libro está escrito en Alemán.
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